configure apache 2.3 build

./configure –prefix=/opt/apache2 –enable-pie –enable-mods-shared=all –enable-authn-dbd –enable-so –disable-include –enable-deflate –enable-headers –enable-expires –enable-ssl=shared –enable-mpms-shared=all –with-mpm=worker –enable-rewrite –with-z=/home/mario/apache24/httpd-2.3.11-beta/srclib/zlib –enable-module=ssl –enable-fcgid

for fcgid

APXS=/opt/apache2/bin/apxs ./configure.apxs

Nice things in PHP 5.3

echo __DIR__;

$date = date_create_from_format(‘y-m-d’, ’05-10-12′);
var_dump(date_format($date, ‘F d, Y’));

 

Dude, where is my code?
stream_resolve_include_path(“PEAR.php”);

$it = new RecursiveIteratorIterator(new RecursiveDirectoryIterator(‘.’));
$regx = new RegexIterator($it, ‘/^.+\.php$/i’, RecursiveRegexIterator::GET_MATCH);
foreach($regx as $file){
echo $file[0]. “\n”;
}

 

trip nach San Diego / Santee

Letzte Woche, bin ich nach Santee in der Nähe von San Diego gefahren.  Ein kleinen Bug hatte die Sache: Kamera vergessen :-D Halb so wild! Letztenlich ist San Diego auch nur eine weitere Stadt am Strand und Santee eine Kleinstadt in der Wüste. Wobei in Santee  außer Wüste wohl auch kaum zu fotografieren gewesen wäre ;-)

In Santee, habe ich Gregg besucht. Einen, wie soll ich sagen, Freund aus dem Internet, den ich von apachelounge und Apachehaus kenne. Totaler Nerd was Visual Studio angeht. Wie sich so herausstellte, wohnt er in einer privaten Anlage, wo eigentlich nur Senioren in all ihren kleinen Hüttchen wohnen. Er wohnt da aber nur, weil seine Oma gestorben ist und er arbeitslos seit 2 Jahren dort wohl billig wohnen kann und man ihn als Erben dort wohnen lassen muss zwischen all den alten Leutchen. Jetzt weiß ich woher er die Zeit für Apachehaus hat! Gregg ist schon ein Kautz. Die komplette Wohnung war eine einzige Halde von seinen Umzugkartons und den Sachen der Oma, die vor 1,5 Jahren wohl starb. Ich hätte wohl locker an den meisten stellen im Haus ein diskretes “Clean me” in den Staub schreiben könnnen. Auch lustig von Gregg war, dass er wohl von Red Bull lebt oder so :-D Ich habe es Palettenweise gesehen ;-D Trotzallem und vorallem nach diesem Partyabend muss ich sagen, dass Gregg ein sehr netter Mensch ist, ehrlich, nicht so komischen wie die meisten Amis und auf seine Art und weise ein sehr höflicher Mensch ist. Die Nacht auf der Couch war recht nett. :-) Thanks Gregg for that! Ich komme bestimmt noch mal wieder, auch wenn es ein echtes Chaos war.

@Gregg if you want a translation, I give it to you :-)

komisch komischer amerikanischer Humor

Heute war ich auf eine Dinerparty eingeladen. Alles in allem ein netter Abend mit guten Essen. Es gab auch ein nettes Bufett. Also reichlich ^_^

Allerdings waren die Leute sehr komisch drauf. Vielleicht bin ich auch nur nicht den amerikanischen Humor gewöhnt. Nein, ich will es auch gar nicht. Vielleicht muss ich dazu sagen, dass es jüdische Amerikaner waren. Nichts desto trotz: komisch. Humor bei den ich als ausländischer Gast beleidigt werde gefällt mir nicht, auch wenn mir versichert wurde, dass es ja nur Spaß sei. So zu mindest meine Gastgeberin, wo ich wohne.

Erst waren es die jungen Männer, die als ich ihnen sagte, dass ich aus Deutschland komme, sie meinten, dass sie Juden seien und ich nun Späße auf ihre kosten machen solle und dann mich alleine zurück ließen O_o
Ich hab wohl den Fehler gemacht, einer Frau zu sagen, dass ich wohl nach Mexico gucken wolle. Hallo kann ich nur sagen. Ich wußte vorher, dass sie Amis nicht gut auf Mexico zu sprechen sind. Aber das hat mir echt die Schuhe ausgezogen. Erst hat die Frau, der ich davon erzählte darüber abgelästert und dann hat sie sich zu jedem Gespräch bei dem ich war dazu gestellt und erzählt, dass ich nach Mexico will und ich noch “insane” / bescheuert / bekloppt / verrückt sei so etwas zu wollen. Danke, kann ich da nur sagen. Auf solche Leute kann ich gerne verzichten. Das ging über Humor hinaus. Vorallem weil es nicht ein paar Minuten waren, sondern sich den ganzen Abend lang zog. Dazu kam dann noch, dass das Bufett auf einmal verschwunden war, auch wenn eigentlich noch genug da gewesen wäre. Auch das Desert war urplötzlich weg. Als die meisten Leute schon gegen 22:30 die Party wie abgesprochen verließen, war ich etas konfus. Ich hab die Leute die noch da waren wie alt sie denn sind. Zwischen 50 und 60. Merkwürdig, dass sie dann alle verschwinden wollten, da sie um die Ecke wohnen. Und wirklich um die Ecke max 1 -2 milen. Einige sogar noch dichter. Gemäß amerikanischer Tradition sind alle mit dem Auto gekommen. Wir, also meine Gastgeberin und ich sind auch mit dem Auto gefahren, da ich nicht wußte wie weit es ist und es doch recht steil bergauf ging. Hätte ich geahnt, wie dicht das ist, wäre ich zu Fuß gegangen. Nach dem die Party um 23:20 entgültig zu ende war und ich als wirklich Letzter das Haus verließ, wollten mich tatsächlich zwei Ehepaare  jeweils in ihr Auto ZWINGEN um mich nach Hause zu bringen, weil es dunkel und weit sei. Ähm, nein! Ich habe mich geweigert. Ziemlich anstrengend, aber ich konnte mich durchsetzen. Zu Fuß bergab war es gerade mal eine Minute und knappe 20 Sekunden nach “Hause”. WTF? Komisch die Amis! a) es war super beleuchtet. b) ich habe in dieser Gegend nicht mal Obdachlose gesehen. c) geschweige denn Kriminelle. d) der Kurze Weg. Conclusion: voll die Gefährlich Gegend in der man Mich nach “Hause” fahren muss.

Wie würde es Obelix sagen: Die spinnen die Amis!

Zeitverschiebung und Schwimmbadgeruch

In den beiden letzten Tagen ist nicht so viel passiert. Ok, ich war in Santee in der Nähe von San Diego. Ich habe dort Gregg besucht, einen der 3 Bekloppten von ApacheHaus. So richtig spannend war das aber alles nicht. Der Highway hat immer noch millionen von Schllaglöcher und ist uneben und die Geschwindigkeitsbegrezung nervt immer noch.

Dann ist das noch der ständige Schwimmbadgeruch. Nicht, dass ich ins Schwimmbad gehen würde oder in den Pool. Nein, das normale Wasser aus dem Wasserhahn und somit auch das der Dusche ist so chlorhaltig, dass ich immer das Gefühl habe nach Schwimmbad zu riechen und das gerade nach dem Duschen, wo ich mich eigentlich am saubersten fühlen sollte…

Ok der Walk of Fame am Sonntag hat im Nachhinein doch ein paar gute und ein paar lustige Erinnerungen hinterlassen. Vielleicht fahre ich innerhalb der Woche noch einmal hin. Zu LA Ink vielleicht auch noch ein mal.

Nach meinen Schuhen der Marke ÉS suche ich immer noch. Warum ich nach sieben Schuhgeschäften noch nicht fündig geworden bin ist mir noch nicht klar. Jedoch: weder die älteren Leutchen als die jugen hippen Leute kennen “meine” Marke. What the hack? Wieso nicht?

Fragen über Fragen. Jedoch ist ist es jetzt schon kurz vor Mitternacht. Die Amis hatten ja schon von Sa auf So, also zwei Wochen vorallen anderen die Zeitumstellung. Das nervt. Nicht, dass ich im allgemeinen etwas unter dem Jetlag leide, nein, das kam jetzt auch noch dazu. Zum anderen kommt noch die nette Hitze mit der Luftfeuchtigkeit hinzu. Wobei besser als frieren ist es alle Mal. Also auf Grund der Zeit: Ab ins Bett. Oder wie ich Paula heute beigebracht habe: Tschaka you can do it!

highway vs fatburger

So schlecht ist LA nicht, wie ich am Anfang vermutet hatte. Einige Sachen stören mich immer noch. Das beim Händewaschen finde ich die Hände auch ohne Seife schon fast steriel, weil so viel Chlor im Wasser ist und wer weiß was sonst noch…

Auf dem Highway war selbst um Mitternacht noch echt die Hölle los. Und dann ein Stau. Ja, ich kann es selber kaum glauben, aber nachts um halb eins gibt es hier noch Staus und das nicht zu knapp. Die Verkehrsführung ist deutlich schlimmer als in deutschen Großstädten. Da kann der Highway auch 6 Spuren pro Richtung hazben, aber kaputt ist er trotzdem und die Geschwindigkeitsbegreznung nervt meistens immer noch. Die Amerikaner die tagsüber schon nicht so ganz nach den Regeln fahren, fahren Nachts erst recht nicht danach. Wo 65 milen pro Stunden erlaubt sind wird mal locker 80, 85 gefahren. Das sind mal lockere 40 km/h zu viel. 3 Punkte in Flensburg und ein Monat den Lappen weg. Ach ja, es gibt ja hier kein Flensburg und so viele Autos Highway Patrol habe ich auch nicht gesehen.

Der Höhepunkt des Abends war zum Abschluss dann Fatburger. Alle die behauptet hatten, dass die Amis defensiv fahren haben gelogen! Aber das die Burger hier besser sind in Deutschland stimmt wirklich. Ich glaub ich muss meine Burgerreligion wechseln und dabei war ich erst in einem Laden. Da kann Mc Dreck schon lange einpacken und selber der Burger König sieht alt dagegen aus. Ein kleines Highlight im Hightlight war: Coke Zero Vanilla flavored! Warum haben wir die in Schland nicht? Ist mir ein Rätzel! Und fatburger ist gerade mal 1,7 milen von mir entfernt! Da fahre ich bestimmt wieder mal hin.

http://maps.google.com/maps?f=q&hl=en&q=14402+Ventura+Blvd.+,+Sherman+Oaks,+CA+91423

crazy american – service desert

Angekommen in der USA fing es alles recht merkwürdig an. Die Leute von der Borderpatrol waren nicht sehr nett. Als ich dem Typi von der Border partol mein Pass und dem ESTA Formular geben hatte, interessierte ihn das herzlich wenig. Er wollte den Vordruck wie er sagte haben, den ich im Flugzeug ausgefüllt hatte. Quasi das gleiche wie das ESTA Formular nur in Papierform und kostenlos. Ich frage mich nun, ob das ESTA forumalar wirklich notwendig gewesen ist oder nur der Abzocke dient. Gewundert hat mich, dass selbst die Amis die eingereist sind alle ihre Fingerabdrücke nehmen lassen mußten. Ist die amerikanische Regierung so paranoid? Ich hätte mir am Flughafen schon etwas freundlicher Leute gewünscht.

Das mit dem Unfreundlich sein ging beim Autoverleih gleich weiter. STOP, eins war da noch. Direkt am Flughafen war eine alte Frau die Einreisenden (mir auch) Tipps und Informationen zukommen läßt. Für mich war das ganz gut, denn so konnte ich herausfinden, wo ich das Leihauto finden würde (so dachte ich) und wo ein Geldautomaten finden konnte. Super Sache das mit dem Geldautomachen oder ATM wie sie hier heißen. Der ATM nahm meine VISA Karte nämlich nicht an :-/ und das direkt am Flughafen. Naja! An der Stelle angekommen, die mir die alte Frau gezeigt hatte, wartete ich auf mein Leihwagen. Stattdessen kam aber ein Bus der Leihfirma und hat mich mitgenommen. Beim Verleih waren die Leute nicht sehr nett. Gelächelt hat gar keiner. Und dann wurde mir noch erklärt. dass ich kein Premium Kunde sei und ich erst mal mit all dem Gepäck gute 300 Meter weit durch die schöne californische pralle Sonne zu einem anderen Office gehen müßte.  >.< Dort angekommen war die Dame am Schalter auch nicht wirklich freundlich. :-/ Zum Schluss hat sie mir den Mietvertrag in die Hand gedrückt und mir gesagt, wo ich mein Auto finde. (Fots kommen noch ;-) ) Service Wüste / Service Desert! Auf dem Weg zum Auto fiel mir auf, dass ich von der Frau gar keine Schlüssel bekommen hatte. O_o Ok die steckten im Zündschloss, so dass ich nicht wieder zurück gehen mußte. Ein paar doofe Dinge zum Auto: keine ZV, keine elektrischen Fenster heber. Das kein Navi drin war hatte ich auf Grund der hohen Preisunterschiede selber so ausgesucht. Mitlerweile habe ich im Elektromarkt um die Ecke ein Navi gefunden, dass ich dann kaufen werde und trotzdem dann ca. 300 Euro gespart habe an Mietkosten. Wired! Am Ende des Parkplatzes wollte ich den Typen der für mich wie ein Sicherheitsmann aussah nach dem Weg fragen, da ich nur eine Wegbeschreibung vom Flughafen hatte, aber nicht von der Verleihfirma aus. Wie sich herausstellt, es war aber ein Bulle, der mein Führerschein und den Mietvertrag sehen wollte. Mit dem deutschen Führerschein konnte er gar nichts anfangen, so dass ich den gleich zurück bekommen hab :D Den Mietvertrag hat er sich tatsächlich komplett durch gelesen O_o Dann war er aber sehr freundlich und hat mir den Weg zum 407 erklärt, so dass ich schnell zum Highway gefunden hab.

Wer hatte noch mal gesagt, dass die Amis alle defensiv fahren?? Nope! Die fahren eher wie die Pinneberger. Nett war dass der Highway 6 Spuren (lanes) pro richtug hatte. Der Highway war so kaputt an machen Stellen, dass ich mich sehr wundert hab. Dort wo der Highway am heilsten erschien, war er immer noch so kaputt, wie die Autobahnen an den kaputten Stellen! Ich will meine deutsche heile Autobahn wieder und die Geschwindigkeitsbegrenzung von 65 milen pro Stunde nervt auch gewalltig!

der zweite Flug mit KLM

Der zweite Flug war mit einer Boing 747. Insgesamt doch ziemlich eng alles im Flugzeug. Und es war genauso laut wie beim ersten Flug. Jedoch das essen war besser bzw. es gab mehrere Mahlzeiten. Das Eis nicht zu vergessen. Über Grönland habe ich ein paar nette Bilder gemacht, die bei Gelegenheit folgen werden.

11 Stunden Flug waren ziemlich lange. Ich habe es geschafft 4 Filme zu gucken (HP7 teil 1,RED und zwei weitere), eine Folge Simpsons aus Staffel 19 und eine alte Folge von Two Man and a half.

über der USA war ein Klasse Ausblick kurz vor der Landung, jedoch habe ich es verpasst Bilder zu machen :-/

der erste Flug mit KLM

Heute nach der netten Taxifahrt bin ich mit KLM geflogen. Fast ein Spielzeugflugzeug dachte ich mir als ich den Flieger sah :D Sehr handlich. Nur 2×2 Sitze plus Mittelgang. Es war a) laut b) aus der Klimaanlage stank es c) die Luft der Klimaanlage war viel zu trocken. Als ich dadnn endlich schlafen wollte haben die Bälger auf der anderen Sitzseite erst gekotzt beim Start und dann später ihre Nintendo DS rausgeholt, ohne Kopfhörer gespielt und gegrölt. O_o Das ging dann auch bis zum Ende des Flugs so. d) zwischen den Sitzen war selbst für meine recht kurzen Beine kein Platz. Ich bin jetzt schon auf die Boing 747 im Anschlussflug gespannt. e) ich hatte zwar einen Fensterplatz wie bestellt, jedoch direkt am Flügel. Nix mit Aussicht >.<

Archive for March, 2011

Archives by Month: