Heute Nacht bin ich mal wieder von meinem embedded Linux aufgewacht, wie schon einmal. Nach der letzten Attacke hatte fail2ban installiert, was erstaunlich einfach ging.
sudo apt-get install fail2ban
sudo nano /etc/fail2ban/jail.conf
sudo /etc/init.d/fail2ban restart
Fertig! Das war es schon.
Und dennnoch blinkte die LED unaufhörtlich in der Nacht. Über 100 IP adressen, die gehackt haben bis endlich ruhe war. Alle anderen computer waren ausgeschaltet, so dass die anderen Ports vom Portforwarding beim scan zumindest closed oder filtert anzeigen müssen. So viel Ernergie wegen einem offnen SSH port bei einer IP die sich alle 24 Stunden ändert? Mich wundert, dass der kleine NSLU2 nicht aufgegeben hat bei einem solchen DDOS, immerhin dauert es schon mal 3,5 Stunden um alleine nmap zu compilieren ;-) Naja 266 MHz und 32 MB RAM sind auch nicht gerade viel, aber als Eingang in mein Netzwerk hat es für mich immer gereicht. Fragt sich nur, was ich als nächstes gegen einen solchen Angriff machen kann. Fail2ban scheint da nicht mehr zu reichen. Ideen?